Bilder von aus Trümmern zerbombter Häuser geretteten Menschen, aus Seenot auf dem Mittelmeer geborgenen Flüchtlingen und andere Bedrohungsszenarien erreichen uns täglich über die Medien.
Menschen, die hier bei uns als Geflüchtete ankommen, haben oft schreckliches erlebt. Häufig haben sie Todesangst gehabt, sind nur knapp mit dem Leben davon gekommen.
Spätestens mit den 90er Jahren wissen wir, dass diese Ereignisse Spuren in der menschlichen Psyche hinterlassen können, die zu einem Krankheitsbild der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) zusammengefasst werden.
In Fachkreisen geht man von einer Erkrankungshäufigkeit von 40-60 % bei Kriegsverletzten und Folteropfern aus.
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